Wir sind das Ergebnis unserer gesellschaftlichen Konditionierung: Wir leben wie wir es gelernt haben zu leben… von der Gesellschaft, den Eltern, den Lehrern … unserem Umfeld. Was bleibt übrig, wenn wir ablegen, was von uns erwartet wird und wir nicht mehr etwas nachjagen, das lediglich unser Ego befriedigt? Dem, was Rang und Namen hat… irgendeinem Status, einem Diplom… einem äußeren Ereignis…
Was wäre, wenn wir einfach sind. Und nichts erreichen müssten. Wie wäre es, wenn wir mühelos sein dürfen was wir sind und daraus die besten Kreationen entstehen würden… wäre es nicht viel leichter?
Ich für mich habe entschieden, auszusteigen aus dem ‚Sein und Haben Wollen‘. Aus dem Höher, Weiter, Besser… nur weil es im Außen gut ausschaut. Wie lange macht es uns glücklich… das neue Auto, das Verliebtsein, der Urlaub….?
Was wäre, wenn wir in der Tiefe etwas viel Kostbareres finden? Eine Freude und Stille, wie sie kein Ereignis im Außen uns bringen könnte…. Einen Frieden, der mit nichts zu vergleichen ist… und eine Seelenruhe, die mehr wiegt als Gold?
Darin liegt die Freiheit. Wenn wir an nichts mehr hängen, das wir verlieren könnten. Wir keine Erwartungen mehr haben an etwas oder jemanden… und wenn wir einfach sind was wir sind.
Was für ein Beitrag können wir dann sein für die Welt. Ohne Projektionen und Schuldzuweisungen… weil man dann auch andere ‚sein‘ lassen kann.
Ich lade dich ein, diesen Raum zu betreten. In dieser Rückverbindung mit dir selbst, gibt es kein Wollen mehr, keinen Mangel an irgendetwas und die tiefe Gewissheit, dass alles richtig ist, wie es ist.
Namaste, Kathrin